Willkommen mit Softeis – ein besonderes Get-Together an der Hochschule Magdeburg-Stendal

GJU-Projektbüro und Gründen im Grünen begrüßen die neuen Austauschstudierenden gemeinsam

Am 16. Oktober 2025 hieß das GJU-Projektbüro die neue Gruppe von Austauschstudierenden der German Jordanian University an der Hochschule Magdeburg-Stendal herzlich willkommen – diesmal mit einer süßen Abwechslung. Gemeinsam mit der Gründer- und Transferförderung der Hochschule "Gründen im Grünen" wurde aus dem traditionellen Welcome Lunch in der Mensa kurzerhand ein gemeinsames Softeis-Essen.

Trotz frischer Herbstluft sorgte das Eis für gute Stimmung, und bei vielen Gesprächen in entspannter Atmosphäre erhielten die Studierenden wertvolle Informationen rund um ihr Pflichtpraktikum, regionale Firmenpartner in Sachsen-Anhalt und ihre ersten Schritte im deutschen Studienalltag. Die Gründerförderung stellte außerdem ihre vielfältigen Angebote für Studierende vor und lud dazu ein, eigene Ideen zu entwickeln und Unternehmergeist zu entdecken.

Neben den spannenden Einblicken in die Gründungskultur standen auch die persönlichen Erfahrungen der Studierenden im Mittelpunkt. Der Translation-Student Ibrahim berichtete, dass er bereits nach seinem ersten Monat in Deutschland deutliche Fortschritte in seinen Deutschkenntnissen bemerkt hat – ein schönes Beispiel dafür, wie schnell sich Theorie und Praxis des Sprachenlernens verbinden lassen. Auch GJU-Alumnus Seif, der inzwischen in Magdeburg weiterstudiert, nahm an der Veranstaltung teil. Solche Begegnungen zeigen, wie wichtig die Netzwerke zwischen aktuellen und ehemaligen GJU-Studierenden sind – sie schaffen Verbindung, Orientierung und Inspiration für die nächsten Generationen.

Lisa Westphal, Corporate Relations Managerin des GJU-Projektbüros, informierte zudem über den Kontakt zu lokalen Unternehmen und die nächsten Schritte auf dem Weg zum Praktikum. So bot das Get-Together nicht nur Gelegenheit zum Kennenlernen, sondern auch einen motivierenden Ausblick auf die kommenden Monate in Deutschland.

‍