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Das 20. Jubiläumsjahr der German Jordanian University (GJU) gipfelte am 16. November 2025 in einer großen Abschlusszeremonie auf dem Campus in Amman. Unter dem Motto „Zwei Nationen, eine Vision: 20 Jahre Innovation an der GJU“ blickten die German Jordanian University und die Hochschule Magdeburg-Stendal (h2) gemeinsam auf zwei Jahrzehnte transnationale Bildung, Innovation und gelebte deutsch-jordanische Zusammenarbeit zurück – und voller Motivation nach vorn.
Als Vertreterinnen der Hochschule Magdeburg-Stendal reisten Rektorin Prof. Dr. Manuela Schwartz (Projektleiterin GJU-Projektbüro), Kanzlerin Nora Küster-Dammaschke, Prorektorin Prof. Dr. Susanne Borkowski, Prorektorin Prof. Dr. Kerstin Baumgarten und die Koordinatorin des GJU-Projektbüros Ruth Pappenhagen nach Amman. Neben einem Festakt mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft standen Campustouren und Gespräche zum gemeinsamen Austausch über die strategische Partnerschaft für die Hochschulleitung auf dem Programm.
Ein besonderer Höhepunkt war das gemeinsame Setzen eines starken Symbols durch die GJU und die h2:
Präsident Prof. Dr. Alaaldeen Al-Halhouli (GJU) und Rektorin Prof. Dr. Manuela Schwartz (h2) pflanzten gemeinsam mit Mitgliedern des Kuratoriums sowie Delegierten beider Hochschulen auf dem GJU-Campus eine Reihe von Mandelbäumen – ein Geschenk der h2 an die GJU.
Die Mandelbäume symbolisieren das gemeinsame Versprechen, die strategische Partnerschaft weiter zu stärken und zukünftiges Wachstum zu fördern.
„Die Bäume, die wir für die Studierenden pflanzen dürfen, stehen für die festen Wurzeln unserer 20-jährigen Verbindung, für das kontinuierliche Gedeihen dieser Kooperation, für das konstruktive und akademische Zusammenwirken aller und für die vielen Früchte, die die GJU, der Staat Jordanien und die MENA-Region am Ende durch die Partnerschaft mit deutschen Hochschulen und Unternehmen ernten werden", so Prof. Schwartz.
Prof. Baumgarten, Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Transfer, ergänzt: „Eine moderne Forschungsinfrastruktur, gut ausgestattete Labore und ausgewiesene Professorinnen und Professoren an der GJU bilden ideale Voraussetzungen für zukunftsorientierte Forschungspartnerschaften unserer Hochschulen. Potentiale für Kooperationen im Forschungskontext liegen in zentralen Themen unserer Zeit wie KI, Robotik, Biomechanik sowie nachhaltiges Wassermanagement.“
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