Bericht zur 2. Internationalen Konferenz “Fokus DaF/DaZ - Gegenwärtige Tendenzen in Forschung und Lehre“

Vom 15. bis 17. März 2021 fand die 2. Internationale Konferenz “Fokus DaF/DaZ - Gegenwärtige Tendenzen in Forschung und Lehre“ in digitaler Form statt. Die erfolgreiche Konferenzreihe versteht sich als ein internationales Branchentreffen für Lehrende, Forschende, Doktoranden und Master-Studierende sowie für Kulturträger, die sich mit dem Fach Deutsch als Fremdsprache sowie mit der Deutsch als Zweitsprache-Ausbildung auseinandersetzen. Der Leiter des Vorbereitungskomitees war Dr. Torsten Schaar, Assistant Professor an der School of Applied Humanities and Languages (SAHL).

Bei der Konferenz gab es 7 Keynotes von 9 der renommiertesten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich DaF/DaZ. Keynote Speakers sind international anerkannte Experten/innen für Deutsch als Fremdsprache bzw. Sprachlehrforschung von renommierten Universitäten in Deutschland. 49 Präsentationen von Universitätslehrenden, Doktoranden und Master-Studierenden wurden gehalten, die Universitäten in 16 Ländern Europas, Nordafrikas und Asiens repräsentierten. Zudem gab es neben einer Rede der Präsidentin der GJU, Prof. Manar Fayyad, auch verschiedene thematische Vorträge von DaF-Dozenten der SAHL und des German Language Centers.

Eine Übersicht über die Keynote Speakers und die Inhalte finden Sie unter dem Link der GJU:

http://www.gju.edu.jo/news/second-international-conference-german-foreign-language-current-trends-research-and-teaching

Die Beiträge der Hochschullehrenden, Fortbildner und Praktiker widmeten sich zukunftsweisenden Themen an der Schnittstelle von Sprachlehre, Sprachlehrforschung und Sprachvermittlung. Die Darstellung moderner wissenschaftlicher und didaktisch-methodischer Ansätze im Fach DaF/DaZ bot so einen Rahmen für den fachlichen Austausch und den Lehrenden des Deutschen als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die Konferenz möchte Anregungen zur interdisziplinären Zusammenarbeit initiieren sowie bestehende Netzwerke der Forschenden und Lehrenden ausbauen.

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